Umweltzonen in Deutschland
In ganz Europa wurden Umweltzonen in den verschiedensten Städten und Gemeinden eingeführt, um dem Problem der Feinstaubbelastung entgegen zu wirken. Diese Maßnahme verfolgt das Ziel, die Gesundheit der Menschen in den gefährdeten Gebieten zu schützen.
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Wie definiert sich eine Umweltzone?
Eine Umweltzone (engl. Low-Emission-Zone, LEZ) wird als geographisches Gebiet verstanden, das lediglich mit einer gültigen Umweltplakette befahren werden darf. Auch in der Bundesrepublik Deutschland wurden zahlreiche Umweltzonen eingerichtet, um die Luftqualität zu verbessern. Für diese Umweltzonen gelten spezielle Richtlinien. Erfüllt ein Fahrzeug die Vorgaben nicht, ist das Befahren einer Umweltzone nicht gestattet.
Umweltzonen in Deutschland sind auf mehrere Bundesländer verteilt. Betroffen sind vor allem Städte und Regionen, in denen die Belastung der Luft mit Feinstaub am stärksten ist. Es gibt auch Umweltzonen in Deutschland, die mehrere Städte umfassen - die sogenannten Agglomerate. Als Beispiel kann man das Ruhrgebiet oder das Bundesland Baden-Württemberg nennen.
Die drei Stufen der Umweltzonen in Deutschland
Umweltzonen werden in Deutschland in verschiedene Gruppen unterteilt. Eine Umweltzone der "Stufe 1" ist Fahrzeugen im Besitz einer gültigen Plakette vorbehalten - ob grün, gelb oder rot. Kraftfahrzeuge ohne eine Feinstaubplakette müssen draußen bleiben. Eine deutsche Umweltzone der "Stufe 2" darf nur dann befahren werden, wenn dem Auto eine gelbe Feinstaubplakette oder eine grüne Feinstaubplakette zugeteilt wurde. Erhält die Umweltzone "Stufe 3", wird die Einfahrt nur mit einer grünen Plakette gestattet. Wer diese Vorgabe missachtet, muss mit hohen Bußgeldern rechnen.
Weitere Informationen zur Feinstaubplakette haben wir ihnen hier zusammen gestellt.
Häufige Fragen und Antworten
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Den Zulassungsdienstleister gibt es seit 1957
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Ja. Die Kroschke Gruppe übernimmt dabei alle Details von der Zulassung bis zum Wunschkennzeichen.
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